Cecilia Ahern – Vermiss mein nicht

Gerade habe ich per Mail eine Rezension von Jennifer Rößler erhalten, in der sie das Buch "Vermiss mein nicht" von Cecilia Ahern bespricht. Ich habe das Buch selbst noch nicht gelesen, aber ich finde, ich sollte das mal tun. Wenn ihr neugierig geworden seit, findet ihr das Buch sicher beim Buchhändler eures Vertrauens!

Vergessen werden - hat nicht jeder Angst davor? Jemanden vermisst hat auch schon jeder mal. Wie viele Menschen haben unseren Weg gekreuzt ... die wieder verschwunden sind? Lange haben wir sie vermisst - und dann vergessen. Wie oft haben wir eine Socke, ein Buch, eine CD oder andere Dinge nie wieder gefunden? Um vergessene, vermisste Dinge geht es in diesem Buch.
Sandy Shortt ist eine junge Frau mit einer Suchagentur. Sie ist regelrecht besessen davon, vermisste Personen und Dinge wiederzufinden. Als sie noch ein Kind war, verschwand ihre Freundin und seitdem ist sie auf der Suche. Bei ihrem neusten Fall nun verschwindet sie selber. Sie findet eine andere Welt, eine Parallelwelt. Hier landen alle Dinge, die wir im Laufe unseres Lebens nie wiederfinden, auch Menschen, die aus unserem Leben verschwinden und die wir vergessen. Im Gegensatz zu den anderen in dieser Zwischenwelt, setzt sie alles daran, wieder nach Hause zu gelangen. Und nun ist es ein Anderer, der wiederum sie sucht, weil sie ihm viel bedeutet ...
Cecilia Ahern hat meiner Meinung nach das Geheimnisvolle wunderschön mit einer zarten Liebesgeschichte verbunden. Es regt doch sehr zum Nachdenken an und man ist sehr schnell in der Geschichte drin und sie fesselt sofort.

Von Kamil Günay

Ich bin an allem, was zu SF und Fantasy gehört, interessiert. Außerdem interessiere ich mich für Astronomie, Technik im Allgemeinen und Luft- und Raumfahrt im Besonderen, Computer, Netze und Musik. Ich lese viel, höre viel Musik und gehe gelegentlich auch auf Konzerte. Dabei ist mein Musikgeschmack recht weit gefächert, von NDW bis Hip-Hop, von Klassik bis Metal, ich mache da keine Einschränkungen. Es gibt viele gute Musiker da draußen, da möchte ich mich nicht auf einen Stil einschränken. Auf die Fedcon gehe ich auch seit einigen Jahren regelmäßig. Und noch ein kleines Detail am Rande, ich bin stark sehbehindert, aber das hat mich bisher auch nie aufgehalten. :-)